Schon vor 20.000 Jahren war die Bärenhöhle bei Erpfingen frequentiert: Knochenfunde zeugen davon, dass Nashörner, Höhlenlöwen und natürlich Bären in der Tropfsteingrotte lebten.​​​​​​​
Die Bärenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle. Sie setzt sich aus der 1834 entdeckten Karlshöhle und der 1949 entdeckten Fortsetzung, der Bärenhöhle, zusammen. Ihren Namen verdankt sie den zahlreichen Skeletten von Höhlenbären, die in ihr gefunden wurden. Etliche Schädel und Knochen sowie ein restauriertes Bärenskelett können in der Höhle besichtigt werden.
Vor etwa 8000 Jahren war die Bärenhöhle die Heimat von Höhlenmenschen. Erst vor 50 Jahren wurde diese Höhle, die mit der seit 1834 bekannten Karlshöhle verbunden ist, entdeckt und für Besucher geöffnet. Die Bärenhöhle ist auf 271 Metern begehbar. Hier erschließt sich den Besuchern eine vielfältige Ur- und Unterwelt.

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